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Welten verbinden und Kräfte bündeln
Workshop vom 6. bis 8. März 2019 in Altenkirchen (Westerwald)
Im Jahr 2021 haben wir eine Spezialausgabe unserer Zeitschrift "LandInForm" zum Thema LEADER und Kirche veröffentlicht. Zur Veröffentlichung haben wir einen Workshop veranstaltet, der auf einzelne Aspekte genauer eingeht. Zur Dokumentation.
Kooperationsveranstaltung mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Dienststelle Brüssel, dem Deutschen Caritasverband, der Diakonie Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz.
Diese Fragen stellten sich über 120 Vertreter von LEADER-Aktionsgruppen und kirchlichen Institutionen, die vom 6. bis 8. März in den Westerwald kamen. Mit der Evangelischen Kirche in Deutschland, dem Deutschen Caritasverband, der Diakonie Deutschland, der Deutschen Bischofskonferenz und weiteren Kooperationspartnern hatte die DVS die Akteure eingeladen, sich besser kennenzulernen, Praxiserfahrungen auszutauschen und zu überlegen, wie die Zusammenarbeit intensiviert werden sollte.
In LEADER-Aktionsgruppen (LAGs) kommen Menschen zusammen, um mit Engagement und Ideen gemeinsam ländliche Regionen zu gestalten. Auch Kirchen und kirchliche Wohlfahrtsverbände beschäftigen sich mit ländlicher Entwicklung.
Und dazu gehört: Sich einmischen, Spielräume nutzen und Kirche im Gemeinwesen verankern. Denn nur so könne Kirche in Zeiten des Wandels relevant sein, sagte Ralf Kötter vom Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Susanne Melior, Mitglied des Europäischen Parlaments, betonte, dass LEADER auch zukünftig wichtig bleibe, um die Bürger im ländlichen Raum zu aktivieren. Denn nur die praktische Beteiligung vor Ort könne die Menschen von Europa überzeugen.
Projekte der Kirchen: Die Teilnehmer lernten das Kirchen-Netzwerk und touristische Projekte kennen, sowie solche, deren Fokus auf Jugendengagement oder in der Gemeinwesenarbeit liegt. Für wichtig hielten die Diskussionsteilnehmer, dass zwischen kirchlichen Akteuren und den LEADER-Regionen ein Austausch stattfindet, denn die Kirche könne nicht nur ihr Engagement einbringen, sondern auch ihre Strukturen, die anderen, kleinen Trägern zugutekommen.
Die Praxisforen:
Impuls: Dr. Johan Wagner, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) / Andreas Flender, Evangelische Kirchengemeinde Havelländisches Luch
Gastgeberin: Ulrike Truderung, EKD
Viele Kirchengemeinden und -fördervereine sind für die ländliche Entwicklung im Havelland aktiv tätig. Zum einen prägen Kirchengebäude (Gemeindegebäude, Friedhöfe etc.) das Gesicht vieler Dörfer und sind identitätsstiftend. Zum anderen nehmen Kirchengemeinden, Fördervereine und Ähnliches soziale, gemeinwohlorientierte Aufgaben im ländlichen Raum wahr.
Kirchen haben dabei oft einen hohen Sanierungs- und damit Finanzierungsbedarf, der in den letzten Jahren vielerorts teilweise mit LEADER-Förderung gedeckt werden konnte. Eine möglichst breitenwirksame und nachhaltige Verwendung der Mittel liegt im Interesse der LEADER-Region Havelland und der Kirchengemeinden. Nicht nur aus diesem Grund werden neue Wege und Ausrichtungen gesucht, vor allem aber der Schulterschluss aller beteiligten Akteure.
Es gibt Kirchengebäude, die für musikalische oder kulturelle Nutzungen fit gemacht werden oder solche mit Sitzungsmöglichkeiten oder multifunktionalen Ansätzen. Hinter diesen verschiedenen Orten und Projekten stehen engagierte Menschen (mit knappen Ressourcen).
Ziel des Kirchennetzwerks im Havelland ist es, diese besser miteinander zu vernetzen und Möglichkeiten für zukünftige Kooperationsprojekte zwischen lokalen Aktionsgruppen (LAGs) auszuloten.
Impuls: Dr. Maren Heincke, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) / Annette Claar-Kreh, Evangelisches Dekanat Vorderer Odenwald
Gastgeber: Volker Amrhein, Diakonie Deutschland
Auf der Ebene der EKHN-Landeskirche setzt sich das Referat Ländlicher Raum seit vielen Jahren systematisch dafür ein, die Vorteile einer kirchlichen Mitwirkung an LEADER zu vermitteln. Die Vorteile bestehen vor allem in der vertieften Vernetzung mit anderen regionalen Schlüsselakteuren, in der Möglichkeit, kirchliche Inhalte und Anliegen in die LEADER-Prozesse einzutragen sowie in der Generierung neuer Finanzquellen. Das Referat Ländlicher Raum informiert deshalb frühzeitig alle EKHN-Dekanate über die LEADER-Zeitabläufe, Rolle der Regionalmanager und laufende modellhafte kirchlich-diakonische LEADER-Projekte.
Das Evangelische Dekanat Vorderer Odenwald arbeitet beispielsweise seit 2007 konzeptionell an der Erstellung des Regionalentwicklungskonzepts in der LEADER-Region im Landkreis Darmstadt-Dieburg mit. Durch die Zusammenarbeit wird vor allem der Blick auf die Förderung sozialen Engagements privater und wirtschaftlicher Akteure gelegt.
Impuls: Hans-Peter Pauckstadt-Künkler, Pfarramt Rothenstadt/Etzenricht, Förderverein Simultankirchen in der Oberpfalz e. V.
Gastgeber: Dr. Jan Swoboda, DVS
Simultankirchen werden von beiden Konfessionen wechselweise genutzt – eine historische Besonderheit in der Region. Einerseits ist der Unterhalt der alten Gebäude kostenintensiv, andererseits werden sie immer weniger genutzt. Deshalb reifte bereits 2009 die Idee einen Förderverein zur Rettung der alten Kirchengebäude zu gründen.
Die 50 Kirchen befinden sich weit verstreut in den drei Landkreisen Tirschenreuth, Amberg und Neustadt, zwei Bistümern und zwei Dekanaten und vielen Kommunen. Viele Partner waren zu überzeugen und ein Konzept, das alle Standorte einbindet, zu entwickeln. Die LAG Regionalentwicklung Amberg-Sulzbach e.V. und der für den Regierungsbezirk zuständige LEADER-Koordinator half bei der Konzeptentwicklung.
Die zehn verschieden langen Simultankirchenradwege sind in Schleifen angelegt. Neben den Routen ging es um die Beschilderung, eine Website und eine Personalstelle für die Umsetzung. 2014 konnten Angebote eingeholt werden, 2015 bis 2018 lief die Testphase auf den insgesamt etwa 400 Kilometern, noch ohne Beschilderung aber online Angeboten mit Höhenprofilen, Unterkünften und Sehenswürdigkeiten für Smartphones. Gefahren wird auf bestehenden Radwegen. Die Nutzungsintensität wurde mit Google Analytics verfolgt.
Mittlerweile unterstützten 150 Ehrenamtliche das Projekt. Die meisten Kirchen haben Betreuer, die die Kirchen entweder tagsüber oder auf Anfrage öffnen. Hin und wieder ist es aber immer noch schwierig in den Dörfern Personen zu finden, die bereit sind die Aufgabe zu übernehmen. Dann sind die Kirchen nur samstags geöffnet. Um die Netzwerke weiter aufzubauen trifft sich jede Route einmal im Jahr – auch zum Feiern.
Das Projekt zieht Kreise. Es wird gerade beantragt, die Kirchen und die Geschichte des Simultaneums in der Oberpfalz in das immaterielle Landeskulturerbe Bayerns aufzunehmen. Jetzt ist das Ziel, die Routen in die Landesradwegekonzeption einzubinden. Deshalb steht die Beschilderung als zertifizierte Qualitätsradroute an. Die Planungen sind abgeschlossen (Kosten 156.000 EUR). Die Installation und Pflege der Beschilderung übernehmen die Bauhöfe der Kommunen.
Website des Simultankirchen Radwegs
Projektbeschreibung auf der Seite der LEADER-Region Amberg-Sulzbach
Impuls: Fons Jacques, Regionalmanager der LEADER-Aktionsgruppe Atert-Wark
Gastgeberin: Barbro Rönsch-Hasselhorn, Evangelische Kirche im Rheinland
Die LEADER-Region Atert-Wark liegt im Westen Luxemburgs an der belgischen Grenze. Typisch für LEADER in Luxemburg ist, dass viele der Projekte "Software" sind und innovativ auf regionaler Ebene. Die LEADER-Aktionsgruppen stehen in direktem und permanentem Kontakt mit der Verwaltungsbehörde und haben einen federführenden Partner in administrativen und finanziellen Belangen.
Die öffentlichen Partner (Gemeinden) zahlen 5 bis 9 EUR pro Einwohner pro Jahr an die LAG. Jede LAG hat ein LEADER-Büro mit 2 Vollzeitstellen; transnationale Kooperationen haben einen besonderen Stellenwert.
Für die laufende Förderperiode hat die LEADER-Region Atert-Wark einen breit angelegten Beteiligungsprozess durchgeführt, mit Ideenwettbewerb und vielen anderen Möglichkeiten einer breiten Beteiligung. Auf Projektebene gibt es verschiedene Möglichkeiten für die privaten Träger in der Region, beispielsweise Beteiligungsprojekte in jeder Gemeinde oder Kleinprojekte (maximal 3.000 EUR) im Rahmen eines sogenannten Umbrella-Projekts (2 Projektaufrufe pro Jahr).
Impuls: Pfarrerin Milva Wilkat, Ev.-Luth. Kirchengemeinde Belitz
Gastgeberin: Barbara Siebert, Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
Power On ist eine Initiative im Herzen Mecklenburgs, die von rund 70 Jugendlichen im Ehrenamt getragen wird. Ziel ist es, Kinder für das Leben zu begeistern, jugendliches Engagement zu fördern und auf diese Weise ein Zeichen gegen Resignation und Rassismus zu setzen. Unterstützt werden die Jugendlichen durch die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde in Belitz, die den nötigen Raum für die vielfältigen Aktivitäten bereitstellt.
"Angefangen hat alles mit der Organisation von Kinder- und Jugendcamps auf dem Pfarrgelände, an denen bis zu 100 Kinder und Jugendliche teilnehmen", blickt Eric Klausch vom Verein Power On zurück. Die Camps bieten den Schülern in den Ferien eine große Auswahl an Projekten und Workshops, in denen sie ihren Interessen nachgehen und neue Erfahrungen sammeln können.
Mittlerweile wurden weitere Projekte unter der Initiative Power On angestoßen. So wurde ein Gemüsegarten auf dem Pfarrgelände angelegt, der bereits in diesem Jahr die Versorgung der Camp-Teilnehmer mit frischem Gemüse sicherstellte. Aktuell läuft das Konzept Jugend Aktiv zusammen mit der Regionalschule Teterow. "Es soll jungen Leuten eine Plattform bieten, sich auszuprobieren und eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Es soll Jugendliche unterstützen, Themen, die ihnen wichtig sind, selbst in die Hand zu nehmen", erläutert Eric Klausch das Konzept.
Projektbeschreibung auf der Seite der LEADER-Region Güstrower Landkreis
Projektbeschreibung auf der Seite des Wettbewerbs Neulandgewinner
Das Projekt wurde beim Nachhaltigkeitspreis der Evangelischen Bank 2018 mit dem 2. Platz ausgezeichnet.
Impuls: Karin Schmeh-Silbe, K-Punkt Ländliche Entwicklung im Kloster Heiligkreuztal
Gastgeberin: Ulrike Achmann, Landes-Caritasverband Bayern
Das "Bündnis – wir sind dran!" ist ein Zusammenschluss evangelischer und katholischer Akteure ländlicher Entwicklung gemeinsam mit den LEADER-Aktionsgruppen in Oberschwaben und im Allgäu. Ziel der Bündnispartner ist die regionale Vernetzung sowie die Durchführung von Tagungen zu sozialen gesellschaftlichen Entwicklungen. Durch das interdisziplinäre Zusammenwirken werden Perspektiven mit neuen Ideen und Ansätzen geweitet, Kooperationen angeregt und die regionale Entwicklung unterstützt.
Website des K-Punkt Ländliche Entwicklung im Kloster Heiligkreuztal
Impuls: Pfarrerin Annegret Zander, Theologische Fachreferentin, Fachstelle Zweite Lebenshälfte im Referat Erwachsenenbildung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Gastgeber: Moritz Kirchesch, DVS
Schrumpfende Dörfer mit immer weniger Infrastruktur brauchen neue Ideen und Strategien. Aber wie entwickelt man die? Wie können lebendige Treffpunkte und Initiativen vor Ort entstehen?
Da hilft der DorfMOOC! Das ist ein Online-Kurs für Menschen, die im ländlichen Raum leben und sich engagieren und ihr Dorf verändern möchten. Die kostenlose Plattform bietet Lernvideos, Infomaterial, Links und Aufgaben, die zum Aktivwerden anregen. Menschen, die sich kreativ und mit Erfolg für das gemeinsame Leben vor Ort und in ihrer Region einsetzen, erzählen im DorfMOOC, wie sie es angegangen sind. Besonders auch darüber, wie sie sich mit anderen zusammentun, um gemeinsam weiter Ideen zu schmieden und schließlich umzusetzen.
Impuls: Andreas Fünfstück, Pfarrer Arnsdorf (Gemeinde Vierkirchen, Sachsen)
Gastgeber: Fridolin Koch, K-Punkt Ländliche Entwicklung im Kloster Heiligkreuztal
Seit 20 Jahren betreiben Evangelische Kirchengemeinde und Dorfgeschichtsverein das Landkino in der alten Arnsdorfer Pfarrhofscheune. Der denkmalgeschützte Dreiseitenhof ist nicht nur Kino, sondern auch Kommunikationsstätte für alle Altersgruppen. Diese Begegnungsstätte hat der Kirchengemeinde geholfen, sich zu öffnen und sie trägt dazu bei, dass der Ort kein reines "Wohndorf" ist.
Impuls: Florian Grünhäuser, Akademie Junges Land e. V.
Gastgeberin: Nicole Podlinski, KLB katholische Landvolkbewegung
Erfahrungen aus der Arbeit der Akademie Junges Land e.V. als Tochter der KLJB wurden vorgestellt. Der Fokus lag auf Ansätzen der Jugendbeteiligung im Rahmen kirchlicher Strukturen und von LEADER-Prozessen. Als Beispiele angeführt wurden:
Diskutiert wurden Erkenntnisse aus der Arbeit der Akademie, vor allem Gelingens-Faktoren einer Zusammenarbeit von Akteuren:
Informationen zur Jugendbeteiligung auf der Seite der Akademie Junges Land der KLJB
Impuls: Dr. Tim Becker, Institut Denkunternehmung Vulkaneifel
Gastgeberin: Kathrin Linz-Dinchel, Diakonisches Werk Bayern
Die Sorgende Gemeinschaft ist eine neue Form eines gemeinsamen Handelns von Bürgern, Unternehmen und Kommunalverwaltung. Ziel ist es, konkrete Aufgaben des Miteinanders dort zu übernehmen, wo familiäre und nachbarschaftliche Strukturen gegenseitige Hilfe nicht mehr in gewohnter Weise gewährleisten können. Und auch dort, wo staatliche und private Institutionen sich zunehmend aus der Daseinsvorsorge zurückziehen, stärken Sorgende Gemeinschaften das Zusammenleben. An die Stelle ehrenamtlichen Engagements tritt eine Gemeinschaft der gegenseitigen Selbstverpflichtung von Bürgerinnen und Bürgern. Sorgende Gemeinschaften sind Orte, in denen die Menschen vor Ort ein auf gegenseitige Hilfe und Unterstützung verpflichtetes Zusammenleben gestalten.
Visionäre Ziele werden Realität. 2030: Alle Orte der Verbandsgemeinde Daun sind Sorgende Gemeinschaften geworden. Ziel ist es, bis 2030 in allen 48 Orten der Verbandsgemeinde Daun die Zukunft des Zusammenlebens weiterzuentwickeln und den Aufbau Sorgender Gemeinschaften nachhaltig zu fördern und zu unterstützen. Die Lebensqualität und Lebenszufriedenheit aller Dorfbewohner soll stetig gefördert und somit vor allem auch die Bleibeorientierung jüngerer Generationen in ihrer Heimat gestärkt werden.
An Thementischen spannte sich der Bogen von Projektthemen wie Umgang mit Leerständen, Nachhaltigkeit konkret, neuen Wohnformen in der alternden Gesellschaft über Netzwerkthemen hin zu regionalpolitischen Forderungen, Kirche und LEADER-Gruppen mögen doch (noch) aktiver aufeinander zugehen.
Hartmut Berndt von der Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen betonte, dass soziale Themen stärker in den Fokus der ländlichen Entwicklung gehörten inklusive passgenauer Förderung. Superintendent Stefan Berk vom Kirchenkreis Wittgenstein verwies darauf, dass LEADER jedoch nicht Ersatz für fehlende Mittel der Kirchen sein könne.
Programm der Veranstaltung zum Download
Spielräume – Kirche im Gemeinwesen
Dr. Ralf Kötter, Pfarrer, Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Kirche von Westfalen, Schwerte-Villigst
Von Bibel-Pfählen bis Zukunftswerkstätten – vielfältige Wege für die Region
Christiane Sasse, Regionalmanagerin, LEADER-Region Kulturland Kreis Höxter / Msgr. Uwe Wischkony, Katholische Landvolkshochschule Hardehausen
Daun in der Eifel gestaltet den Wandel aktiv
Gerd Becker, Bürger für Bürger e.V.
Neue Begegnungsräume schaffen im Spree-Neiße-Land
Katrin Lohmann, Regionalmanagement LAG Spree-Neiße-Land, Brandenburg
StadtLand: Kirche – Querdenker für Thüringen
Ulrike Rothe, Internationale Bauausstellung (IBA) Thüringen
LEADER quo vadis? Ein kritischer Ausblick auf die neue Förderperiode
Dr. Hartmut Berndt, LEADER Göttinger Land und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen
Wie öffnet sich Kirche und wird Teil einer breit aufgestellten Regionalentwicklung?
Stefan Berk, Superintendent im Kirchenkreis Wittgenstein
Erklärung von Altenkirchen - Ergebnis eines Thementisches