Wir verwenden Cookies, um Ihnen die optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen. Es werden für den Betrieb der Seite nur notwendige Cookies gesetzt. Details in unserer Datenschutzerklärung.
Die Europäische Kommission hat eine langfristige Vision für die ländlichen Gebiete der EU bis 2040 skizziert. Sie hat darin Aktionsbereiche für stärkere, vernetzte, resiliente und florierende ländliche Gebiete und Gemeinschaften entwickelt.
Sowohl ein europäischer Pakt als auch ein EU-Aktionsplan für den ländlichen Raum soll dazu beitragen, diese Vision in die Tat zu setzen: mit konkreten Leitinitiativen und neuen Instrumenten.
In den letzten Jahren ist ein wachsendes Bewusstsein dafür entstanden, dass die Rolle und die Bedeutung der ländlichen Gebiete unterschätzt und materiell nicht ausreichend gewürdigt wurde. Mit dem 2021 ins Leben gerufenen Pakt für ländliche Räume will die Kommission diesen Wahrnehmungen und den dazu führenden Faktoren etwas entgegensetzen.
Entscheidende Punkte sind:
Das Unterstützungsbüro des Paktes für ländliche Räume (Rural Pact Support Office=RPSO) bietet Vermittlungs- und Vernetzungsdienste an. Zudem sucht das RPSO aktiv nach Synergieeffekten und Gemeinsamkeiten mit anderen politischen Netzwerken und Initiativen der EU.
Die Kommission hat dafür einen Aktionsplan vorgeschlagen, der die konkrete Umsetzung illustriert.
Der Plan soll:
Sein thematischer Teil gliedert sich in die vier Aktionspakete, die neun Leitinitiativen und 15 flankierende Maßnahmen enthalten.
Die Pakete umfassen:
zuletzt aktualisiert: Juli 2023