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Im Entstehungsprozess des Leitfadens zur Selbstevaluierung haben neun LEADER-Regionen einige der Methoden selbst getestet. Dabei wurde ihnen mit der Kamera über die Schulter geschaut.
Ein Film, der für das bundesweiten LEADER-Treffen 2014 in Wetzlar entstanden ist, bietet einen kurze Zusammenfassung aller neun Videos und bündelt die zentralen Aussagen der Akteure.
In kurzen Videos sind einige der Arbeitsschritte in den Test-Regionen filmisch festgehalten worden. Dabei geht es vor allem um Workshops zur Bewertung der Arbeit des Regionalmanagements oder von Befragungsergebnissen.
Das Regionalmanagement-Team der hessischen LEADER-Region Darmstadt-Dieburg hat die Methode der Organisationsaufstellung benutzt und die Personen und Gremien, die für die Region wichtig sind, stellvertretend durch Veranstaltungsteilnehmer im Raum abgebildet.
Mit unterschiedlichen Methoden wie der Kartenabfrage und der Abfrage auf Zuruf reflektieren Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe die Arbeit des Regionalmanagements.
Das Regionalmanagement und andere wichtige Mitglieder der LEADER-Region Z.I.E.L. Kitzingen aus Bayern reflektieren die Arbeit des Regionalmanagements in der "Fokusgruppe Regionalmanagement". Bei dieser Methode betrachtet eine kleine Gruppe aus dem Leitungsteam verschiedene Aspekte der Arbeit. Ziel ist es, aus der Analyse der Ist-Situation Verbesserungs- oder Änderungsmöglichkeiten abzuleiten.
Auf dem im Video gezeigten Bilanzworkshop der LEADER-Region Oberallgäu geht es um die Ergebnisse von zwei Befragungen. Für eine dieser Erhebungen hatte die Region einen selbstentwickelten Fragebogen verwendet, für die zweite einen bereits bestehenden angepasst.
In der Region "Der Selfkant" in Nordrhein-Westfalen geht es um die Bilanz der Regionalentwicklung mit LEADER. Das Video gibt einen Einblick in verschiedene Methoden, mit denen eine Bilanzveranstaltung gestaltet werden kann.
Die Methode, die im Zentrum des Videos aus der LEADER-Region Südschwarzwald steht, ist die "Aufgaben- und Vollzugskritik Regionalmanagement". Ziel der Methode ist es. herauszufinden, wie die Arbeitsfelder des Regionalmanagements sinnvoll erweitert und ergänzt werden können.
Akteure der LEADER-Region Uckermark haben die Methode "Strategische Aufstellung" getestet. Sie hilft dabei, die prinzipielle Ausrichtung der Region in den Handlungsfeldern zu überprüfen.
Der Kurzfilm zeigt, wie die Akteure der Wartburgregion in einem Workshop die Vielfalt der organisatorischen Landschaft untersuchen und die Beziehungen und Zusammenarbeit der einzelnen regionalen Institutionen miteinander und mit dem Regionalmanagement bewerten.
Ziele und Indikatoren sind das Thema dieses Videos aus der Wesermarsch in Niedersachsen. Regionalmanagerinnen und andere Mitglieder der Aktionsgruppe diskutieren unter anderem den Zusammenhang zwischen Output-, Ergebnis- und Wirkungsindikatoren.