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Gender-Mainstreaming ist eine politische Strategie. Sie zielt darauf ab, bei politischen Entscheidungen die Lebensbedingungen der Menschen aller Geschlechter zu berücksichtigen. Das Ziel ist die Gleichstellung der Geschlechter: Benachteiligung von Frauen oder queeren Menschen, also Menschen, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen oder keine heterosexuelle Orientierung haben, sollen vermieden werden. Wie gelingt das in ländlichen Räumen, in denen die personellen Kapazitäten in Kommunen und Verbänden geringer und die Wege weiter als in Städten sind?
Wie stellen Mitbestimmungskampagnen für Frauen in Führungspositionen, öffentliche Räume für queere Menschen und Diskussionen zu Familie und Hof vor und verlinken auf Netzwerke, Beispiele und Informationenmaterialen.
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Felix Kupfernagel
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